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17.04.2019 - FULDA

Trotz Null-Punkte-Wochenende herrscht Jubelstimmung im Fuldaer Stadtteil Johannesberg. Nach einer knappen Niederlage am Samstag war das Abstiegsgespenst schon fast in Fulda angekommen. Doch am Sonntag zeigte der Poolbillard-Regionalligist ein ganz anderes Gesicht und wurde mit dem Klassenerhalt belohnt.

Nach der knappen Pleite gegen Saarbrücken am Vortagen, standen die Johannesberger am Sonntag mit dem Rücken, bewiesen aber ihren Kampfgeist und hatten den designierten Meister aus Brotdorf (Saarland) am Rande einer Niederlage.

SG Johannesberg – 1.BC Saarbrücken 3:5

Die Ausgangssituation für die SG war klar. Drei Punkte trennten die Osthessen vom Abstiegsplatz. Während die direkte Konkurrenz aus Eberstadt gegen den Tabellenletzten antrat, mussten sich die Fuldaer dem Tabellenvierten aus Saarbrücken stellen. Durch zwei klare Einzelsiege der amtierenden Doppel Hessenmeister Raphael Wahl und Erik Köhler ging die SG schnell mit 2:0 in Führung, jedoch glichen die Saarbrücker zur Halbzeit wieder auf 2:2 aus.

In der Rückrunde konnte lediglich Raphael Wahl einen weiteren Einzelsieg verbuchen. Damit lautete der Endstand 5:3 für Saarbrücken. Der TV Eberstadt bestritt sein Duell zeitgleich erfolgreich und siegte mit 6:2. Damit hatten die Osthessen ihren Punktevorsprung vor dem entscheidenden Sonntagsspiel aufgebraucht, lediglich eine um zwei Einzelsiege bessere Spieldifferenz trennte die Fuldaer jetzt noch vom Abstieg.

SG Johannesberg – BV Brotdorf 3:5

Während der BV Brotdorf durch einen Sieg gegen Hürth-Berrenrath tags zuvor die Tabellenführung übernommen hatte, mussten die Gäste nur noch in Johannesberg die Punkte abholen, um in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Doch das gestaltete sich für die Europa-Auswahl aus dem Saarland schwieriger als wohl gedacht. Die SG durfte kein schlechteres Ergebnis einfahren als die Abstiegskonkurrenten aus Eberstadt gegen den Tabellendritten Joker Altstadt. Während die Osthessen wie am Vortag mit den Hessenmeistern Raphael Wahl und Erik Köhler sowie Moritz Heurich und Markus Rohe antraten, las sich die Besetzung aus Brotdorf schon ganz anders.

Mit Tim Geoergen und Tim De Ruyter stehen dem BV Brotdorf gleich zwei niederländische Nationalspieler zur Verfügung, ergänzt von Manuel Gama, portugiesischer Nationalspieler, der extra zu den Spielen aus seiner Heimat eingeflogen wird. Schon im Hinspiel mussten die Fuldaer mit 2:6 die Segel streichen und so ruhte ein großer Teil der Johannesberger Hoffnungen auf einer Niederlage von Eberstadt. Aber die SG Spieler starteten gut. Alle vier zeigten sich von Anfang an hochkonzentriert und behielten Anschluss an ihre Gegner.

Marcus Rohe musste sich letztendlich gegen Tim Geoergen im 14/1 endlos geschlagen geben, aber sowohl Heurich, als auch Köhler und Wahl trotzten ihren Gegnern nach 1:1 einen Entscheidungssatz ab. Wahl belohnte seine starke Leistung mit einem 2:1-Sieg gegen Manuel Gama, Heurich verlor den dritten Satz mit viel Pech. Die letzte Partie der Hinrunde entschied Köhler mit 4:3 im dritten Satz zum 2:2-Halbzeitstand. Die Rückrunde lieferte den rund 50 Zuschauern Spannung pur. Eberstadt lag zur Halbzeit mit 1:3 zurück und es keimte Hoffnung auf bei der SG. Doch De Ruyter zeigte Köhler im zweiten Aufeinandertreffen, gegen wen er da eben höchst überraschend gewonnen hatte. Eine einzige Chance ließ er dem Fuldaer, bevor er die Partie mit 125:10 beendet hat.

Auch Wahl hatte mit Manuel Gama wieder das gleiche Los gezogen. Doch diesmal unterlag Wahl dem Portugiesen knapp mit 1:2 nach Sätzen. Heurich setzte sich mit einem hart umkämpften 2:1-Sieg gegen Tim Geoergen selbst das Highlight seiner Saison und verkürzte auf 3:4. Rohe musste sein Duell 0:2 abgeben zum Endstand von 5:3 für Brotdorf, das sich damit die Meisterschaft und den Aufstieg in die 2. Bundesliga sicherte. Alles wartete jetzt auf das Ergebnis von Eberstadt und das bedeutete den Klassenerhalt für Johannesberg. Eberstadt verlor ebenfalls mit 3:5 und steigt gemeinsam mit Bingen und Jägersburg ab.

Doppelfeier in Johannesberg

Brotdorf oder Johannesberg - mindestens eines der beiden Teams würde Grund haben zu feiern, soviel war vorab klar. Die Verantwortlichen der SG Johannesberg hatten den Sekt kühlgestellt und glücklicherweise konnten beide Teams das Ergebnis genauso genießen, wie das extra aufgebaute Buffet. Abteilungsleiter Alexander Hofmann zeigte sich sichtlich beeindruckt von der Leistung seiner Spieler.

"Okay, wir haben verloren, aber das war das Beste, was ich bisher von meiner Mannschaft  gesehen habe", so Hofmann. Besonders Raphael Wahl untermauert mit seinem zweiten Platz in der Einzelwertung seine Stellung als Spitzenspieler und Erik Köhler kann sich seinen Sieg gegen Tim De Ruyter "einrahmen". Für die nächste Saison werde die SG das Team mit einem weiteren Spieler verstärken. Wer genau das werden wird sei noch offen, ließen sich die Verantwortlichen nicht in die Karten schauen. (pm/the) +++...

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Mit zwei 4:4-Unentschieden zum Ausklang der Saison hat der PBC Schwerte am Wochenende den fünften Platz in der Abschlusstabelle der Poolbillard-Bundesliga gegenüber dem BC Queue Hamburg behauptet. Die Schwerter hatten mit dem BSC Joker Neukirchen-Vluyn und BC Oberhausen zwei Teams zu Gast, die auf den Plätzen zwei und drei einliefen.

Garant für die beiden Punktgewinne war Mohammad Soufi, der alle vier Partien gewinnen konnte und mit einer 19:9-Bilanz abschloss. Gegen Neukirchen setzte er sich zunächst im 10-Ball gegen den Ex-Schwerter Sven Pauritsch knapp mit 4:3 im Entscheidungssatz durch. Karlo Dalmatin gewann die 8-Ball-Partie glatt mit 4:2 und 4:1 gegen Nikko Springer. Doch es stand nur 2:2 zur Halbzeit, da Tobias Bongers (80:125 im 14.1 gegen Ivar Saris) und Ersatzspieler Marco Litwak (2:4, 0:4 im 9-Ball gegen Wojciech Szewczyk) unterlagen.

Tobias Bongers geht überraschend leer aus

Bongers ging am Samstag überraschend leer aus, denn auch im zweiten Durchgang hatte er gegen Saris, diesmal im 8-Ball (1:4, 1:4), das Nachsehen. Dafür holte Litwak mit 125:95 im 14.1 gegen Pauritsch seinen ersten Saisonsieg. Soufi hatte im 9-Ball (4:3, 4:2) gegen Springer seinen zweiten Sieg eingefahren, aber zum Gesamtsieg reichte es nicht. Dalmatin hatte im 10-Ball den polnischen Spitzenspieler Szewczyk zwar im Entscheidungssatz, verlor aber dann mit 0:4. Szewczyk legte eine 21:3-Saisonbilanz hin und war damit zweitbester Akteur.

Gegen Rekordmeister Oberhausen sah es am Sonntag nach einer Niederlage aus, obwohl die Titelfrage bereits entschieden war. Der niederländische Weltklassespieler Niel Feijen ließ Litwak im 14.1 mit 125:20 in drei Aufnahmen zunächst keine Chance und Bongers blieb im 10-Ball gegen Lars Kuckherm chancenlos. Auch Dalmatin ging nach hartem Kampf mit einer 1:2-Niederlage im 8-Ball gegen Geronimo Weißenberger vom Tisch. Einzig Soufi verwies den Niederländer Marc Bijsterbosch im 9-Ball in zwei Sätzen in die Schranken.

Mit Bravour zurückgeschlagen

Doch im zweiten Durchgang schlugen die Schwerter bravourös zurück. Nur Litwak unterlag dem Ex-Schwerter Kuckherm im 8-Ball, die anderen drei Partien gingen an den PBC. Bongers bezwang Weißenberger im 14.1 (125:85, 6. Aufnahme), Dalmatin setze mit 4:3 und 4:2 gegen Feijen im 10-Ball einen Glanzpunkt und Soufi behielt im 8-Ball gegen Bijsterbosch die Nerven – 4:3 im Entscheidungssatz. Somit hieß es erneut 4:4.

Neuer Deutscher Meister wurde erstmals der 1. PBC Sankt Augustin um den ehemaligen Schwerter Spitzenspieler Joshua Filler, der mit einer überragenden 26:2-Saisonbilanz auch bester Einzelakteur wurde. Als Absteiger standen der BC Siegtal und der BSF Kurpfalz bereits fest. Sie werden in der kommenden Spielzeit durch die beiden Zweitliga-Meister 1. PBC Neuwerk und PBC Joker Altstadt ersetzt....

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Kein Wunder, denn der 15-jährige Schüler hat bereits mit sieben Jahren angefangen, im Verein Billard zu spielen. Alles begann mit einem Snooker-Spiel im Fernsehen. Der damals fünfjährige Knirps schaute sich die Begegnung fasziniert auf dem Bildschirm an und wollte anschließend unbedingt selber spielen. Da Gummersbach aber keine Möglichkeiten zum Snooker-Spiel bot, fing Moritz kurzerhand mit Pool-Billard an.

Kleiner Junge, große Ambitionen

Mit sieben Jahren trat er dem Verein „PBC Bundy Gummersbach“ bei, wo er die Grundlagen des Sports erlernte. Der kleine Junge mit den großen Ambitionen lernte schnell und war schon bald Mitglied im Kreisliga-Team.

Aufstieg geschafft

Vor vier Jahren wechselte der Gymnasiast zum 1. Pool-Billard-Club Sankt Augustin, um in einer höheren Liga spielen zu können. Dort begann er zunächst in der Bezirksliga, stieg im Folgejahr mit der Landesliga-Mannschaft in die Verbandsliga auf und hat in der Saison 2017/2018 sogar in der Regionalliga gespielt. Nachdem das gesetzte Ziel der Klassenerhalt war, freut sich Moritz umso mehr, dass er mit dem Verein nun den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft hat.

Eigener Chef

Doch was reizt den Teenager am Spiel mit den Kugeln? „Mich fasziniert zum einen, dass die Kugeln bei jedem Spiel anders liegen und sich damit andere Herausforderungen stellen und zum anderen, dass ich technisch so viele Möglichkeiten habe, den Lauf der Kugeln – insbesondere der Weißen – zu beeinflussen“, erklärt der ehrgeizige junge Mann. „Ich bin mein eigener Chef und kann Spielzüge kreativ selbst gestalten.“ Neben der Schule ist Billard das Wichtigste für Moritz. „Wenn ich nicht selber spiele“, verrät er, „schaue ich mir legendäre Begegnungen von großen Spielern auf YouTube an.“

Übung macht den Meister

Strategisches Denken und eine ausgefeilte Technik sind gefragt, wenn Moritz sich mit Gegnern am Poolbillardtisch trifft. Denn mit dem Queue die Kugeln raffiniert einzulochen und damit sein Gegenüber zu verblüffen, bedeutet auch eine Menge Arbeit und stetige Übung. Der Sport am Filztisch kann mitunter sehr anstrengend sein. Zum reinen Poolbillard-Training gehören deshalb auch Fitness- und Dehnübungen. „Ein Spiel dauert bis zu anderthalb Stunden, da muss man körperlich und geistig fit bleiben“, berichtet der sympathische Neuntklässler. „Ich trainiere vier bis fünf Mal in der Woche, abhängig von der Schule. In der Regel dauert ein Training drei bis vier Stunden, von denen 90 Minuten Übungen sind und der Rest Spielpraxis. Ich habe in Sankt Augustin das Glück, Sparringspartner auf hohem Level zu haben.“

Zukunftsziele

Fragt man das junge Nachwuchstalent nach seinen Zielen, erfährt man von großen Träumen. „Ich möchte gern Europameister werden und die WM spielen!“ Träume, die nicht unrealistisch erscheinen nach all den Erfolgen. „Natürlich bin ich sehr stolz auf meine Meistertitel und Medaillen von den Deutschen Meisterschaften und Europameisterschaften. Das ist aber der reine Jugendbereich. Gleichzeitig bin ich auch sehr stolz, dass ich in der 2. Bundesliga, in der ich in der Regel nur gegen Erwachsene spiele, eine hohe Erfolgsquote habe und dass ich zum Beispiel im „14.1“ (auch bekannt als „Straight Pool“), der Königsdisziplin, viele Spiele gewinnen kann“, berichtet Moritz. „Als nächstes möchte ich so gute Leistungen in der 2. Bundesliga bringen, dass ich mich vielleicht für die nächste oder übernächste Saison für die 1. Bundesliga empfehlen kann.“

Nur mit Unterstützung

Der Landessportbund NRW hat Moritz in die Riege seiner Top Talente aufgenommen. Dennoch bleibt der Teenager bodenständig. Ihm ist bewusst, dass sich Erfolg nicht automatisch durch hartes Training und Ausdauer einstellt. „Ich habe Glück, dass ich eine Sportart gefunden habe, die mir gefällt und die mir liegt. Und dass ich eine tolle Mutter habe, die mich fördert und in Jürgen Wulf einen guten Freund und Trainer – ohne sie wäre das alles nicht möglich.“

Jeder Tipp hilft dem Sport

Ob LOTTO 6aus49, Eurojackpot oder Rubbellose – als Deutschlands größter Lotterieveranstalter mit staatlichem Auftrag steht WestLotto seit 1955 für ein sicheres und seriöses Spiel. Aber WestLotto macht nicht nur die Tipper zu Gewinnern! Denn rund 40 Prozent der Spieleinsätze gehen an das Land NRW, das daraus gemeinnützige Institutionen aus Wohlfahrt, Sport, Kunst und Kultur sowie Umwelt-und Denkmalschutz fördert – zum Beispiel den Landessportbund, der damit zahlreiche Projekte und Aktivitäten im Breitensport verwirklichen kann. Auch Top-Talente wie Moritz Neuhausen werden dadurch unterstützt. Während der vergangenen Jahrzehnte sind auf diese Weise bereits mehr als 27 Milliarden Euro in das Gemeinwohl geflossen, 650 Millionen Euro allein im Jahr 2018. Davon profitieren alle in NRW – auch Sie!

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Bei der Fortsetzung der Westfalen-Meisterschaften sicherte sich Wolf auch die Tickets im 14.1 und 9-Ball. Im Bielefelder Break Even gingen die Damen und Ladies (Altersklasse) im 14.1 an den Start und spielten die Landesmeister-Titel sowie die Start-Plätze (Damen vier, Ladies einer) zur DM aus. Bei den Damen sicherte sich Kim Witzel (BC Oberhausen) den Titel, sie bezwang im Finale Diana Stateczny (BC SB Horst). Bronze ging an Julienne Wolf und die Ex-Schwerterin Jana Peters (Unna). Bei den Ladies siegte Iris Bittner (Break Even) vor Petra Nacke (PBC Schwerte). Nacke wurde im 9-Ball bei den Ladies zudem Dritte.

Das 9-Ball-Turnier fand in Herne statt. Hier siegte bei den Damen Diana Stateczny gegen Kim Witzel mit 6:4. Platz drei und damit ihren vierten DM-Startplatz sicherte sich Julienne Wolf vom PBC Schwerte.

Einen weiteren Schwerter Erfolg gab es bei den Titelkämpfen der Senioren im 10-Ball. Im Dortmunder „Interpool“ setzten sich im Halbfinale überraschend Peter Bardel (BC Herne-Stamm) und Peter Balull (PBC Schwerte) gegen die Favoriten Dirk Kozianka (BC Oberhausen) und Guido Gerber (BSC Joker Neukirchen-Vluyn) durch. Peter Balull bezwang Gerber mit 7:5 und buchte damit das DM-Ticket. Im verkürzten Finale (beide qualifiziert) holte sich Bardel dann mit 3:2 den Titel. Für Peter Balull ist seine erste DM-Teilnahme ein toller Erfolg....

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RONSHAUSEN Passend zum 30. Geburtstag

20.03.19 - Der Pool-Billard-Club Ronshausen 1989 spielt künftig in der 2. Bundesliga: Am vergangenen Wochenende sicherte sich die erste Mannschaft des PBC dank eines 6:2-Erfolges gegen den Tabellenzweiten Adler Berlin II vorzeitig die Meisterschaft in der Regionalliga Ost. Passend zum 30. Geburtstag landet der PBC den größten Erfolg der Vereinsgeschichte."Wir sind stolz auf diesen Erfolg", freut sich Frank Kallenbach, 1. Vorsitzende der Ronshäuser. Gegen die Gäste aus Berlin feierte der PBC einen ungefährdeten Erfolg und ist zwei Spieltage vor Schluss nicht mehr vom ersten Tabellenplatz zu verdrängen. Schon zur Halbzeit führten die Ronshäuser Billard-Asse um Spielermanager Martin Raabe mit den Spielern Christoph Rahn, Jöm Hannes-Hühn, Uwe Kaiser und Denis Waldecker verdient mit 3:1 und legten für den Sieg in der zweiten Halbzeit den Grundstein.Nach erfolgreichen Begegnungen in den auszutragenden Disziplinen 8er Ball, 9er Ball, 10er Ball sowie im 14/1 wurde das Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten mit einem verdienden Endergebnis von 6:2 gewonnen. Mit dem zehnten Sieg im zwölften Spiel sicherte sich der weiter ungeschlagene PBC vor den noch anstehenden zwei Spieltagen im April vorzeitig die Tabellenführung und mit acht Punkten Vorsprung die Meisterschaft in der Regionalliga Ost.In der kommenden Saison wird der PBC Ronshausen erstmals in seiner 30-jährigen Geschichte in der zweithöchsten Klasse im Pool-Billard in Deutschland antreten. Diese wird in den Staffeln Nord und Süd mit jeweils acht Mannschaften ausgetragen. Die beiden Staffelsieger steigen in die 1. Bundesliga auf. "Obwohl wir bereits seit einiger Zeit für den Aufstieg planen, ist es eine freudige Überraschung und bedeutet auch eine große Herausforderung für den Verein - sowohl sportlich als auch finanziell", führt Vorstand Kallenbach aus und ergänzt: "Wir werden engagierte Sponsoren und Partner suchen, um das Abenteuer Bundesliga langfristig auf eine solide Grundlage zu stellen." (pm/the) +++...

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Der PBC Schwerte spielt auch in der kommenden Saison in der Poolbillard-Bundesliga. Mit einem glatten 8:0-Sieg gegen den BC Siegtal am Samstag zum Auftakt des vorletzten Doppelspieltages machten die Schwerter den vorzeitigen Klassenerhalt perfekt. Am Sonntag gab es dann das Wiedersehen mit Joshua Filler im Schwerter Vereinsheim. Filler spielt mittlerweile für den 1. PBC Sankt Augustin. Sportlich verlief die Begegnung aus Schwerter Sicht bescheiden – die Gäste nahmen mit einem 5:3-Erfolg die Zähler mit.

Gegen den Tabellenvorletzten BC Siegtal hatte der PBC zunächst leichtes Spiel. Florian Züwert und Tobias Bongers gewannen die beiden 14.1-Partien sicher in elf und sechs Aufnahmen, ließen dabei keine 50 Punkte zu. In den anderen drei Disziplinen gab es ausschließlich 2:0-Satzgewinne – sicherer geht es kaum. Damit war das Teilziel der Ruhrstädter schon einmal erreicht. Der BC Siegtal um den Ex-Schwerter Jörn Kaplan muss dagegen nach nur einer Saison wieder aus dem Oberhaus absteigen. Auch der BSF Kurpfalz steht bereits als Absteiger fest. Somit ist die Abstiegsfrage für diese Spielzeit entschieden.

Spannender geht es an der Tabellenspitze zu, die der PBC aber nicht mehr erreichen kann. Diese eroberte jedoch der 1. PBC Sankt Augustin am Samstag mit einem 6:2-Sieg in Hamburg, weil der BC Oberhausen gleichzeitig gegen den amtieren Meister BSV Dachau verlor. Somit reiste Joshua Filler mit seinem Team als Tabellenführer nach Schwerte. Filler, der erst im Dezember mit 21 Jahren jüngster Deutscher Weltmeister im 9-Ball wurde und im Februar in Leende (Niederlande) sein erstes Euro-Tour-Turnier gewann, hat auch in der Bundesliga die beste Einzelbilanz aller Spieler.

Gerade in Schwerte weiß man um die Klasse von Filler, schließlich war er lange Jahre Garant für den Wiederaufstieg und der sensationellen Deutschen Meisterschaft 2015 des PBC. Joshua Filler zeigte sich dann auch in gewohnter Umgebung in guter Form. Im 10-Ball ließ er Karlo Dalmatin mit 4:0 und 4:2 keine Chance und im 14.1 behielt er gegen Florian Züwert mit 125:96 in acht Aufnahmen die Oberhand. Für die Schwerter, die die Gäste zu gerne vom Tabellenthron gestoßen hätten, verlief die Partie enttäuschend, denn im ersten Durchgang ging alles schief. Bongers unterlag im 14.1 gegen Christoph Reintjes mit 104:125 nach vier Aufnahmen, Züwert mit 1:4 und 3:4 im 8-Ball gegen Marc Glatz und auch Mohammad Soufi im 9-Ball gegen Mirco Schöneshöfer nach hartem Kampf mit 3:4 im Entscheidungssatz. Zusammen mit Dalmatins Schlappe gegen Filler stand es also 0:4 zur Halbzeit.

So war Fillers 14.1-Erfolg gegen Züwert bereits der Siegpunkt. Die Schwerter gewannen zwar die restlichen drei Partien jeweils in drei Sätzen, standen aber mit leeren Händen da. Sankt Augustin geht dagegen als Spitzenreiter in die Schlussrunde....

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Mit einem 6:2-Heimsieg gegen den BC Queue Hamburg konnte der PBC Schwerte am Samstag zum Auftakt des vierten Doppelspieltags in der Poolbillard-Bundesliga seine neuen Tische im Schwerter Vereinsheim standesgemäß einweihen. Selbst Bürgermeister Dimitrios Axourgos ließ es sich nicht nehmen, im Vorfeld eine Kugel auf dem „neuen Geläuf“ zu spielen. Das Rückspiel in Hamburg am Sonntag ging dann allerdings unglücklich mit 3:5 verloren.

Furioser Start am Samstag

Die Schwerter begannen am Samstag furios, als hätten sie nie auf anderen Tischen gespielt. Tobias Bongers im 9-Ball und Karlo Dalmatin im 8-Ball legten zwei 2:0-Siege hin. Florian Züwert ließ einen „Big Point“ folgen, als er den zweifachen Weltmeister Oliver Ortmann mit 125:122 im 14.1 niederrang. Nur Mohammad Soufi verlor im 10-Ball glatt gegen Martin Poguntke.

Mit der 3:1-Halbzeitführung war der Grundstein zum Erfolg gelegt und die Schwerter ließen sich auch nicht mehr aus der Spur bringen. Bongers bezwang Poguntke im 14.1 mit 125:48 und Züwert brachte das 8-Ball in zwei Sätzen nach Hause – damit war der Sieg bereits in trockenen Tüchern. Soufi setzte sich beim 9-Ball noch im Entscheidungssatz durch, nur Dalmatin verlor gegen Ortmann beim 10-Ball in drei Sätzen.

Mit breiter Brust nach Hamburg

So fuhr der PBC mit breiter Brust zum direkten Rückspiel nach Hamburg. Hier hatten die Gastgeber aber im Gegensatz zum Vortag ihre Aufstellung verändert und kamen wesentlich besser in die Partie. Diesmal stand es zur Halbzeit 2:2. Dalmatin im 8-Ball und Bongers im 9-Ball unterlagen glatt in zwei Sätzen, Soufi (4:3, 4:3 im 10-Ball) und Züwert (125:107 im 14.1) konnten punkten.

Im zweiten Durchgang hatte aber Bongers im 14.1 mit 69:125 gegen Mario Stahl das Nachsehen. Für den Neuzugang waren es in Hamburg erst die Saisonniederlagen drei und vier. Auch Züwert hatte im 8-Ball deutlich das Nachsehen gegen Poguntke. Soufi dagegen hatte sich im 9-Ball durchgesetzt, sodass Karlo Dalmatin im 10-Ball gegen Ortmann zumindest ein Remis hätte retten können. Der Kroate gewann auch den ersten Satz mit 4:2. Doch Ortmann hatte im zweiten Satz und dann auch im entscheidenden dritten Satz jeweils hauchdünn mit 4:3 die Nase vorn und machte so den Gesamtsieg der Hamburger perfekt. Damit bleibt der PBC als Tabellenvierter im Mittelfeld....

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