Wie der PBC Schwerte nach einer 1:7-Klatsche erfolgreich zurückgekommen ist - Ruhr Nachrichten
Am zweiten Doppelspieltag der Poolbillard-Bundesliga kassierten die als Tabellenführer angereisten Schwerter beim amtierenden Deutschen Meister 1. PBC Sankt Augustin am Samstag zunächst mit 1:7 eine richtige Rutsche. Bereits zur Halbzeit stand es fast aussichtslos 0:4 aus Schwerter Sicht.
Joshua Filler ist eine Klasse für sich
Dass der Ex-Schwerter Joshua Filler eine Klasse für sich ist, ist keine neue Erkenntnis. Mohammad Soufi musste gleich zweimal gegen seinen ehemaligen Teamkollegen ran und hatte sowohl im 9-Ball (4:0, 3:4, 0:4) als auch im 14.1 (95:125, 16 Aufnahmen) das Nachsehen. So mussten die Ruhrstädter in den anderen Partien ihre Chance suchen.
Doch es wurde ein sportliches Desaster. Einzig Routinier Karlo Dalmatin konnte im 10-Ball gegen Kevin Schiller einen Satz gewinnen und im zweiten Durchgang gegen Luca Menn im 8-Ball mit 4:3 und 4:2 den Ehrenpunkt einfahren.
Die Tabellenführung war futsch
Nach diesem ernüchternden Auftritt war die Tabellenführung futsch. Am Sonntag wartete eine weitere schwierige Aufgabe. Denn der Gastgeber, Aufsteiger 1. PBC Neuwerk aus Mönchengladbach, hatte am Samstag mit einem 5:3-Sieg gegen den BC Queue Hamburg aufgewartet und war nach Punkten mit den Schwertern gleich gezogen.
Es entwickelte sich eine packende Begegnung. Im ersten Durchgang blieben Klaudio Kerec im 14.1 gegen Sascha Jülichmanns (72:125, 12 Aufnahmen) und Tobias Bongers im 9-Ball (2:4, 0:4) gegen Martin Steinlage weitgehend chancenlos. Dalmatin im 8-Ball gegen Sascha Rath und Soufi im 10-Ball gegen den holländischen Spitzenspieler Hudji See hielten ihr Team aber jeweils mit Drei-Satz-Siegen im Rennen.
Im zweiten Durchgang hatte Dalmatin diesmal im 10-Ball gegen Rath das Nachsehen, aber Tobias Bongers setzte sich im 14.1 gegen Hudji See nach sechs Aufnahmen mit 125:73 durch und Soufi bezwang Jülichmanns im 9-Ball in drei Sätzen.
Klaudio Kerec macht den Sack zum 5:3 zu
Damit führte der PBC Schwerte mit 4:3 und hatte einen Punkt sicher. Nun lag es an Klaudio Kerec, den „Dreier“ perfekt zu machen. Und es sah gut aus, Kerec hatte den ersten Satz im 8-Ball gegen Steinlage mit 4:2 gewonnen und führte im zweiten mit 2:0. Zwar bäumte sich Steinlage noch einmal auf, aber Kerec setzte sich auch in diesem Satz mit 4:2 durch und machte den 5:3-Sieg perfekt.
Da das Spitzenspiel zwischen Dachau und Oberhausen 4:4 endete, konnte sich der PBC Schwerte zumindest den zweiten Tabellenplatz zurückerobern – einen Punkt hinter Sankt Augustin....
Kann man so machen, PBC Schwerte: Start in die Bundesligasaison kann sich sehen lassen - Ruhr Nachrichten
Die Schwerter konnten als einziges Team der Liga zwei Auftaktsiege – beide mit 5:3 – hinlegen.
Der BSV Dachau, immerhin zuletzt von 2016 bis 2018 dreimal hintereinander Meister, blieb am Samstag auch im sechsten Anlauf in Folge in der Ruhrstadt sieglos. Die Bayern mussten auf Ralf Souquet, Albin Ouschan, beide bei den Ljubljana Open, sowie David Alcaide, der in seiner Heimatstadt Malaga ein Turnier spielte, verzichten. Dafür boten sie den ehemaligen Deutschen Snooker-Meister Stefan Kasper, den U17-Weltmeister im 9-Ball von 2017 Sanjin Pehlivanovic (Bosnien-Herzegowina) sowie den tschechischen Top-Spieler Roman Hybler auf.
An Spannung kaum zu überbieten
Es entwickelte sich eine Partie, die an Spannung kaum zu überbieten war. 2:2 stand es zur Halbzeit. Karlo Dalmatin hatte Hybler im 8-Ball und Tobias Bongers Pehlivanovic im 9-Ball je in zwei Sätzen bezwungen. Mohammad Soufi im 10-Ball gegen Kasper und Klaudio Kerec im 14.1 (100:125) gegen Mario He (Österreich) verloren.
Im zweiten Durchgang geriet der PBC zunächst in Rückstand, als Soufi den Entscheidungssatz im 9-Ball gegen He verlor. Bongers holte sicher den Sieg im 14.1 (125:57) gegen Kasper und Dalmatin behielt beim 10-Ball im Entscheidungssatz gegen Hybler die Oberhand. Damit war ein Punkt schon sicher.
Auch im 8-Ball musste der dritte Satz entscheiden – und es stand dort 3:3 zwischen Kerec und Pehlivanovic. Letzterer verschoss dann die vorletzte Kugel und Kerec konnte den Siegpunkt zum 5:3-Erfolg einfahren. Für den PBC-Neuzugang war es der einzige Sieg am Wochenende, aber ein entscheidender.
Mohammad Soufi gewinnt das Schlüsselspiel
Einen Tag später war der Aufsteiger PBC Joker Altstadt zu Gast im Schwerter Vereinsheim. Hier machten es die Schwerter nicht so spannend. 3:1 führten sie bereits zu Halbzeit, nachdem Soufi das Schlüsselspiel gegen den Top-Spieler der Saarländer, Sebastian Ludwig, im 10-Ball mit 3:4, 4:1 und 4:2 gewonnen hatte. Tobias Bongers stellte nach einer 103er-Serie in der vierten Aufnahme im 14.1 gegen Ludwig auf 4:1 und Soufi holte nach verlorenem ersten Satz (3:4) die Durchgänge zwei und drei jeweils mit 4:1 im 9-Ball gegen Marco Dorenburg. Somit war mit 5:1 der Sieg schon eingetütet und die Niederlagen von Kerec und Dalmatin fielen nicht mehr ins Gewicht....
Fünf Sterne für neue Ferienwohnungen - Region Schwandorf - Nachrichten - Mittelbayerische
Neukirchen-Balbini
Die Messlatte für eine Fünf-Sterne-Bewertung durch den Deutschen Tourismusverband (DTV) liegt hoch.
08. September 2019 13:33 Uhr
Neukirchen-Balbini.Mit Bravour schaffte das neue Landhaus Stadlhof der Familie Ruhland die Hürden für vier ihrer neuen, hochwertigen Ferienwohnungen. Nach einem kleinen Rundgang durch die großzügige Ferienanlage samt überdachtem Swimmingpool, Freisitz mit Jacuzzi, Poolbillard und Grillecke erteilte Pfarrer Theo Schmucker der gesamten Anlage den kirchlichen Segen. Neben Landrat Thomas Ebeling nahmen Bürgermeister Markus Dauch sowie Alexandra Beier und Anita Brunner vom Tourismus-Büro Oberpfälzer Wald und Elisabeth Lottner von der VG Neunburg teil.
Landrat Ebeling hob hervor, dass die Zertifizierung einen 24-seitigen Fragenkatalog enthalte. Bei der Qualität der Ausstattung sei es keine Überraschung gewesen, dass die Summe aller Parameter die fünf Sterne als Ergebnis hervorgebracht hätten.
„Ich bin tief beeindruckt“, sagte Bürgermeister Markus Dauch und betonte, er habe schon immer auf das Potenzial des Marktes für den Fremdenverkehr hingewiesen. „Wir haben nicht damit gerechnet, dass unser Angebot so gut angenommen wird“, sagte Inhaber Michael Ruhland. Seit dem Start im Juni seien die Wohnungen hervorragend gebucht worden.
Test zu Snooker 19 - Nintendo Switch - ntower
Der linke Streifen zeigt, in welche Richtung die getroffene Kugel rollt. Der rechte hingegen gibt den Rückstoß der weißen an. © Ripstone
Nun denn, kommen wir zu den Modi, die Snooker 19 zu bieten hat. Das sehr übersichtliche Hauptmenü hat mehrere Reiter. Unter dem ersten findet ihr das gewöhnliche „Quickmatch“, welches ein Offline-Spiel ist und sowohl gegen CPU als auch Freunde gespielt werden kann. Hier könnt ihr euren Spielmodus wählen, darunter das gewöhnliche Snooker, wie auch verschiedene Unterarten davon. So gibt es noch Six Reds und Shootout, welche beide dem Snooker ähnlich sind, sich aber in gewissen Kleinigkeiten wie der Anzahl der Kugeln unterscheiden. Habt ihr euch entschieden, dann wählt ihr noch die Matchlänge, die Arena und euren Spieler, bevor es losgehen kann. Neben dem Offline-Modus allerdings, verfügt das Spiel auch über einen Online-Modus. Dieser ist sowohl in einem privaten Raum mit Freunden als auch gegen völlig fremde Spieler spielbar. Letzteres stellt allerdings ein Problem dar, da man erst einmal Gegner finden müsste. Ich erhielt bislang immer die Meldung, dass aktuell kein Match stattfinden kann. Online-Turniere gibt es übrigens auch. Diese finden über einen bestimmten Zeitraum statt, verbieten es allerdings niemandem, daran teilzunehmen und auf der weltweiten Bestenliste zu landen. Der Spielmodus allerdings ist immer vorgegeben.
Technisch eher enttäuschend
Unter einem weiteren Reiter findet ihr einen Karriere-Modus. Dort dürft ihr euch einen Spieler aussuchen und zum Snooker-Profi werden. Dafür müsst ihr an Turnieren wie dem „Kaspersky Riga Masters“ teilnehmen, um in eurer Berühmtheit aufzusteigen. Dabei wird euch früher oder später auch auffallen, wie stark die Gegner eigentlich sind. Ich für meinen Teil habe keine Chance gegen die CPU-Spieler, was nicht nur daran liegt, dass diese viel zu gut sind und sehr selten verfehlen. Seid ihr mal am Zug, wird euch im Spiel angezeigt, wohin die weiße und wohin die getroffene Kugel befördert werden. Ihr wollt die getroffene selbstverständlich in ein Loch schlagen, doch wird euch dies oft nicht vergönnt.Oft liegen die Kugeln so, dass es quasi unmöglich ist, eine ins Loch zu befördern. Hin und wieder kommt es aber auch dazu, dass ihr euch eigentlich sicher sein könntet, gleich einen Punkt zu holen, die Kugel aber doch nicht ins Loch rollt. Dies könnte an der Stärke liegen, mit der geschlagen wird, doch wird auch diese eigentlich gut angezeigt, sodass der Spieler alles abschätzen können sollte. Jedenfalls verdirbt dem Spieler so etwas leider schnell die Laune. Nun, wo wir das Gameplay und die verschiedenen Modi besprochen haben, bleibt noch die Technik. Diese ist gewiss nicht schlecht, das Spiel läuft zumindest flüssig. Doch kann ich bei solch einem ruhigen Spiel mit bloßem Auge gewiss nicht erkennen, ob man es hier mit 30 oder 60 FPS zu tun hat. Was ich allerdings erkennen kann, ist, dass aus der Grafik noch sehr viel mehr hätte rausgeholt werden können. Die Spieler sehen sehr lieblos entwickelt aus, jegliche Textur und Schärfe scheint zu fehlen.Auch der Spieltisch selbst sieht beim genaueren Hinsehen nicht gut aus, was das Spiel zwar nicht unspielbar macht, allerdings so Kleinigkeiten sind, die die Spielerfahrung durchaus verschlechtern. Dazu zählt zum Beispiel auch die Ladezeit, die durchaus hätte besser ausfallen können. Gut eine halbe Minute muss man in der Regel warten, wenn man besonders Pech hat, kann dies auch länger ausfallen – sehr schade. Was mir ebenfalls eher negativ auffiel, sind die Kommentatoren, die über das ablaufende Spiel sprechen. Zunächst einmal ist es schade, dass das gesamte Spiel zwar auf Deutsch verfügbar ist, die Stimmen allerdings englisch sind, doch ist das nicht das, was mich stört. Eher der Einsatz der Kommentatoren nervte mich hin und wieder. Oft war dieser gut und passend, doch wird gerne negativ über den Spieler geredet. Während ich also dabei bin, einen möglichst genauen Stoß abzuliefern, was eben dauern kann, hören die Kommentatoren nicht auf Dinge wie: „Oh, er lässt sich aber ziemlich Zeit“ oder „Scheint, als wolle er das Spiel nicht so schnell beenden“ zu sagen, was mich persönlich sehr genervt hat. Musik habe ich übrigens nur im Hauptmenü wahrgenommen, was ziemlich gut ist. Mitten im Match hätte das durchaus zur Störung der Konzentration führen können....
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Drei Medaillen für Karin Michl bei der Europameisterschaft - Augsburger Allgemeine
Zweimal Bronze im Einzel und einmal Silber mit dem Team - mit dieser Bilanz kehrte Karin Michl aus Klosterlechfeld von der Europameisterschaft im Pool-Billard zurück.
Klosterlechfeld Mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen kehrte Karin Michl aus Klosterlechfeld von der EM der Ladies im Pool-Billard der DBU (Deutsche Billard-Union) aus Novi Sad (Serbien) zurück.
Im 10-Ball belegte sie den dritten Platz und holte damit die Bronzemedaille. Hier war sie bis zum Halbfinale ungeschlagen geblieben, konnte dann aber nicht mehr an die vorherigen Leistungen anknüpfen. Beim 9-Ball musste sie sich im Halbfinale knapp mit 4:6 geschlagen geben, so dass es auch hier Bronze gab. Ein Spiel um Platz drei gab es bei den Titelkämpfen nicht, so dass zweimal Bronze vergeben wurde.
In der Disziplin 8-Ball lief es dann nicht mehr so gut. Hier musste sich Karin Michl mit Platz neun zufrieden geben.
Im Finale war Karin Michl nicht dabei
Im Teamwettbewerb waren die deutschen Frauen bis zum Finale ungeschlagen, auch wenn es bis dahin teilweise eng war und sie zweimal im Shootout die Nase am Ende vorn hatten. Dabei war das Duell gegen Schweden extrem spannend, da nach der ersten Runde im Shootout Gleichstand herrschte und noch weitere drei Runden erforderlich waren, bis das deutsche Team knapp mit 8:7 gewann. Im Finale, in dem Karin Michl aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei war, verlor man im Shootout und holte Silber.
Auch wenn diesmal kein Gold dabei war, freut sich Karin Michl trotzdem darüber, dass sie mit dazu beitragen konnte, dass Deutschland im Medaillenspiegel bei dieser EM wieder auf Platz eins gelandet ist.
Nun stehen wieder nationale Wettkämpfe auf dem Programm, bei denen Karin Michl sich wieder für die Europameisterschaften qualifizieren möchte. (SZ)
Themen folgen...
Mit ruhiger Hand zurück in die Poolbillard-Spitze? - Osthessen News
Hochklassiges Poolbillard hat in Fulda eine große Tradition. Viele Jahre spielten der damalige 1. PBC Fulda in Deutschlands höchster Liga und wurden viermal Deutscher Meister und sogar zweimal Europameister. Unter dem Dach der SG Johannesberg wollen Fuldas Queuekünstler in den kommenden zwei Jahren in die Bundesliga zurückkehren.
"Das Ziel ist es, in den kommenden zwei Jahren wieder in die erste Bundesliga auf zusteigen", so Abteilungsleiter Alexander Peer. Der Grundstein für den Aufstieg wurde mit der Verstärkung durch Juri Pisklov, achtfacher Hessenmeister und dritter bei den deutschen Meisterschaften 2018, gelegt. Mit Raphael Wahl (mehrfacher Europa-, Deutscher, und Hessenmeister), Erik Köhler (mehrfacher Hessenmeister), Marcus Rohe (Deutscher und Europameister) und Moritz Heurich (Europa-, Oberligameister) habe die SG Johannesberg eine sehr starke und erfahrene Mannschaft.
Das Ziel "Back to Bundesliga" sei für die Abteilung der SGJ ein finanzieller Kraftakt. Dies könne nur mit Sponsoren, Mitgliedern und erhrenamtlichen Helfern gelingen. Die neue Saison in der Regionalliga beginnt am 28. September, am kommenden Samstag (14 Uhr) findet der Auftakt zur neuen Saison mit einem Testspiel gegen die Billard Union Kassel statt. "Zuschauer, Billardbegeisterte, Fans und Freizeitspieler sind uns herzlich im Sportzentrum Johannesberg willkommen", hofft Peer auf regen Zuspruch. Zu sehen gibts das Testspiel aber auch im Livestream unter http://billard-fulda.de/livestream/ . (pm/the) +++...
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Eine Kombination aus Poolbillard und Fußball für Jung und Alt - Blick aktuell

Niederdürenbach. Eine traumhafte Aussicht auf die Olbrück, ein gutes Essen, Kaffee und frisch gebackener Kuchen sowie ein attraktives Freizeitangebot zeichnen den Neuen Maarhof in Niederdürenbach aus. So wird für Familien, Vereine und auch kleine Gruppen für wenig Geld den ganzen Tag SwinGolf spielen angeboten. Dafür bedarf es keiner teuren Golf-Ausrüstung, da man gegen ein Pfand Universalschläger und Ball ausleihen kann. Ebenso attraktiv ist ein Spielgolf-Angebot, bei dem es sich um eine Weiterentwicklung von Minigolf handelt, da die Bahnen unterschiedlich gestaltet und mit Gefällstrecken und Steigungen versehen sind. Da die Anlage überdacht ist, kann man hier auch bei schlechtem Wetter spielen. Eine absolute Neuheit ist jedoch eine PoolBall-Anlage, die kürzlich von Elke Dahm und Andrea Bonn im Rahmen eines Pressetermins, an dem unter anderem auch der Bürgermeister der VG-Brohltal, Johannes Bell, Ortsbürgermeister August Henn aus Niederdürenbach und die Geschäftsführerin des Zweckverbands „Sagenhafte Vulkanregion Laacher See, Sarah Radermacher, teilnahmen. „Nachdem unser Golfsimulator defekt war und eine Reparatur sich nicht mehr gelohnt hätte, spielte ich bereits mit dem Gedanken, als weiteres Indoor-Angebot eine PoolBall Anlage zu kaufen. Da es sich hier jedoch um eine relativ hohe Investition handelte, musste ich erst mal ein paar Nächte darüber schlafen“, so Elke Dahm, die sich dann zur großen Freude vieler PoolBall-Fans dazu durchgerungen hat, diese Investition zu tätigen.
Ballgefühl, Köpfchen und SpaßPoolBall ist eine nie zuvor dagewesene Kombination aus Poolbillard und Fußball. Bei dem neuen Funsport handelt es sich um eine gelungene Mischung aus Ballgefühl, Köpfchen und Spaß. Gespielt wird mit speziellen Fußbällen auf einem überdimensional großen Billardtisch (8,00 x 4.50 m). Dabei sollten neben dem sportlichen Ehrgeiz und dem Siegeswillen auch der Spaßfaktor und die Unterhaltung nicht zu kurz kommen, denn am meisten Spaß macht es in der Gruppe. Wer aber meint, dass es beim Fußballbillard unbedingt auf fußballerisches Können ankommt, der irrt. Kombinationsgabe und etwas Zielsicherheit gehören genauso dazu, wie beim herkömmlichen Billard. Um den Kunstrasen nicht zu zerstören, sollte jeder Spieler Turnschuhe mit einer abriebfreien Sohle tragen! Ziel des Spiels: Es treten zwei Spieler oder Teams gegeneinander an. Man spielt jeweils mit dem weißen Ball auf die farbigen Bälle, um diese in den Toren zu versenken. Ein Spieler spielt auf die „Halben“, Bälle 9 bis 15, der andere auf die „Vollen“, Bälle 1 bis 7. Wenn alle Bälle eines Teams versenkt sind, darf dieses abschließend auf den Schwarzen, Ball 8, spielen. Versenkt der Spieler diesen korrekt - vor jedem Schuss muss das Tor angesagt werden, kann aber nach jedem Fehlversuch wechseln - hat er gewonnen. „Mit diesem Angebot schaffen die Familien Dahm und Bonn wieder ein neues Highlight und einen neuen Trend in der Vulkanregion Laacher See“, so VG-Bürgermeister Johannes Bell, der die Anlage, beziehungsweise das Spiel auch gleich mit Erfolg testete. Sarah Radermacher fügte hinzu: „Wir werden dieses Angebot auch in die Pauschalprogramme der Vulkanregion Laacher See mit einbeziehen, da dieser Sport sich sowohl für Familien, Kindergeburtstage oder Firmen-, beziehungsweise Vereinsausflüge eignet. So können die Besucher mit dem Vulkan-Express von Brohl-Lützing oder vom Bahnhof Engeln aus anreisen, in Oberzissen aussteigen und dann zum Neuen Maarhof am Rodder Maar wandern.“ FRE...
Stadtmeisterschaft: Marco Dietl verteidigt Billard-Titel - Passauer Neue Presse

Richard Eder aus Stubenberg (Lkr. Rottal-Inn), dem Rottaler Publikum als Schauspieler und Regisseur...
Johannesbergs Queue-Künstler zittern sich zum Klassenerhalt - Osthessen News
Trotz Null-Punkte-Wochenende herrscht Jubelstimmung im Fuldaer Stadtteil Johannesberg. Nach einer knappen Niederlage am Samstag war das Abstiegsgespenst schon fast in Fulda angekommen. Doch am Sonntag zeigte der Poolbillard-Regionalligist ein ganz anderes Gesicht und wurde mit dem Klassenerhalt belohnt.
Nach der knappen Pleite gegen Saarbrücken am Vortagen, standen die Johannesberger am Sonntag mit dem Rücken, bewiesen aber ihren Kampfgeist und hatten den designierten Meister aus Brotdorf (Saarland) am Rande einer Niederlage.
SG Johannesberg – 1.BC Saarbrücken 3:5
Die Ausgangssituation für die SG war klar. Drei Punkte trennten die Osthessen vom Abstiegsplatz. Während die direkte Konkurrenz aus Eberstadt gegen den Tabellenletzten antrat, mussten sich die Fuldaer dem Tabellenvierten aus Saarbrücken stellen. Durch zwei klare Einzelsiege der amtierenden Doppel Hessenmeister Raphael Wahl und Erik Köhler ging die SG schnell mit 2:0 in Führung, jedoch glichen die Saarbrücker zur Halbzeit wieder auf 2:2 aus.
In der Rückrunde konnte lediglich Raphael Wahl einen weiteren Einzelsieg verbuchen. Damit lautete der Endstand 5:3 für Saarbrücken. Der TV Eberstadt bestritt sein Duell zeitgleich erfolgreich und siegte mit 6:2. Damit hatten die Osthessen ihren Punktevorsprung vor dem entscheidenden Sonntagsspiel aufgebraucht, lediglich eine um zwei Einzelsiege bessere Spieldifferenz trennte die Fuldaer jetzt noch vom Abstieg.
SG Johannesberg – BV Brotdorf 3:5
Während der BV Brotdorf durch einen Sieg gegen Hürth-Berrenrath tags zuvor die Tabellenführung übernommen hatte, mussten die Gäste nur noch in Johannesberg die Punkte abholen, um in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Doch das gestaltete sich für die Europa-Auswahl aus dem Saarland schwieriger als wohl gedacht. Die SG durfte kein schlechteres Ergebnis einfahren als die Abstiegskonkurrenten aus Eberstadt gegen den Tabellendritten Joker Altstadt. Während die Osthessen wie am Vortag mit den Hessenmeistern Raphael Wahl und Erik Köhler sowie Moritz Heurich und Markus Rohe antraten, las sich die Besetzung aus Brotdorf schon ganz anders.
Mit Tim Geoergen und Tim De Ruyter stehen dem BV Brotdorf gleich zwei niederländische Nationalspieler zur Verfügung, ergänzt von Manuel Gama, portugiesischer Nationalspieler, der extra zu den Spielen aus seiner Heimat eingeflogen wird. Schon im Hinspiel mussten die Fuldaer mit 2:6 die Segel streichen und so ruhte ein großer Teil der Johannesberger Hoffnungen auf einer Niederlage von Eberstadt. Aber die SG Spieler starteten gut. Alle vier zeigten sich von Anfang an hochkonzentriert und behielten Anschluss an ihre Gegner.
Marcus Rohe musste sich letztendlich gegen Tim Geoergen im 14/1 endlos geschlagen geben, aber sowohl Heurich, als auch Köhler und Wahl trotzten ihren Gegnern nach 1:1 einen Entscheidungssatz ab. Wahl belohnte seine starke Leistung mit einem 2:1-Sieg gegen Manuel Gama, Heurich verlor den dritten Satz mit viel Pech. Die letzte Partie der Hinrunde entschied Köhler mit 4:3 im dritten Satz zum 2:2-Halbzeitstand. Die Rückrunde lieferte den rund 50 Zuschauern Spannung pur. Eberstadt lag zur Halbzeit mit 1:3 zurück und es keimte Hoffnung auf bei der SG. Doch De Ruyter zeigte Köhler im zweiten Aufeinandertreffen, gegen wen er da eben höchst überraschend gewonnen hatte. Eine einzige Chance ließ er dem Fuldaer, bevor er die Partie mit 125:10 beendet hat.
Auch Wahl hatte mit Manuel Gama wieder das gleiche Los gezogen. Doch diesmal unterlag Wahl dem Portugiesen knapp mit 1:2 nach Sätzen. Heurich setzte sich mit einem hart umkämpften 2:1-Sieg gegen Tim Geoergen selbst das Highlight seiner Saison und verkürzte auf 3:4. Rohe musste sein Duell 0:2 abgeben zum Endstand von 5:3 für Brotdorf, das sich damit die Meisterschaft und den Aufstieg in die 2. Bundesliga sicherte. Alles wartete jetzt auf das Ergebnis von Eberstadt und das bedeutete den Klassenerhalt für Johannesberg. Eberstadt verlor ebenfalls mit 3:5 und steigt gemeinsam mit Bingen und Jägersburg ab.
Doppelfeier in Johannesberg
Brotdorf oder Johannesberg - mindestens eines der beiden Teams würde Grund haben zu feiern, soviel war vorab klar. Die Verantwortlichen der SG Johannesberg hatten den Sekt kühlgestellt und glücklicherweise konnten beide Teams das Ergebnis genauso genießen, wie das extra aufgebaute Buffet. Abteilungsleiter Alexander Hofmann zeigte sich sichtlich beeindruckt von der Leistung seiner Spieler.
"Okay, wir haben verloren, aber das war das Beste, was ich bisher von meiner Mannschaft gesehen habe", so Hofmann. Besonders Raphael Wahl untermauert mit seinem zweiten Platz in der Einzelwertung seine Stellung als Spitzenspieler und Erik Köhler kann sich seinen Sieg gegen Tim De Ruyter "einrahmen". Für die nächste Saison werde die SG das Team mit einem weiteren Spieler verstärken. Wer genau das werden wird sei noch offen, ließen sich die Verantwortlichen nicht in die Karten schauen. (pm/the) +++...
4:4 im Doppelpack: Zwei Unentschieden zum Ausklang des PBC Schwerte - Ruhr Nachrichten
Mit zwei 4:4-Unentschieden zum Ausklang der Saison hat der PBC Schwerte am Wochenende den fünften Platz in der Abschlusstabelle der Poolbillard-Bundesliga gegenüber dem BC Queue Hamburg behauptet. Die Schwerter hatten mit dem BSC Joker Neukirchen-Vluyn und BC Oberhausen zwei Teams zu Gast, die auf den Plätzen zwei und drei einliefen.
Garant für die beiden Punktgewinne war Mohammad Soufi, der alle vier Partien gewinnen konnte und mit einer 19:9-Bilanz abschloss. Gegen Neukirchen setzte er sich zunächst im 10-Ball gegen den Ex-Schwerter Sven Pauritsch knapp mit 4:3 im Entscheidungssatz durch. Karlo Dalmatin gewann die 8-Ball-Partie glatt mit 4:2 und 4:1 gegen Nikko Springer. Doch es stand nur 2:2 zur Halbzeit, da Tobias Bongers (80:125 im 14.1 gegen Ivar Saris) und Ersatzspieler Marco Litwak (2:4, 0:4 im 9-Ball gegen Wojciech Szewczyk) unterlagen.
Tobias Bongers geht überraschend leer aus
Bongers ging am Samstag überraschend leer aus, denn auch im zweiten Durchgang hatte er gegen Saris, diesmal im 8-Ball (1:4, 1:4), das Nachsehen. Dafür holte Litwak mit 125:95 im 14.1 gegen Pauritsch seinen ersten Saisonsieg. Soufi hatte im 9-Ball (4:3, 4:2) gegen Springer seinen zweiten Sieg eingefahren, aber zum Gesamtsieg reichte es nicht. Dalmatin hatte im 10-Ball den polnischen Spitzenspieler Szewczyk zwar im Entscheidungssatz, verlor aber dann mit 0:4. Szewczyk legte eine 21:3-Saisonbilanz hin und war damit zweitbester Akteur.
Gegen Rekordmeister Oberhausen sah es am Sonntag nach einer Niederlage aus, obwohl die Titelfrage bereits entschieden war. Der niederländische Weltklassespieler Niel Feijen ließ Litwak im 14.1 mit 125:20 in drei Aufnahmen zunächst keine Chance und Bongers blieb im 10-Ball gegen Lars Kuckherm chancenlos. Auch Dalmatin ging nach hartem Kampf mit einer 1:2-Niederlage im 8-Ball gegen Geronimo Weißenberger vom Tisch. Einzig Soufi verwies den Niederländer Marc Bijsterbosch im 9-Ball in zwei Sätzen in die Schranken.
Mit Bravour zurückgeschlagen
Doch im zweiten Durchgang schlugen die Schwerter bravourös zurück. Nur Litwak unterlag dem Ex-Schwerter Kuckherm im 8-Ball, die anderen drei Partien gingen an den PBC. Bongers bezwang Weißenberger im 14.1 (125:85, 6. Aufnahme), Dalmatin setze mit 4:3 und 4:2 gegen Feijen im 10-Ball einen Glanzpunkt und Soufi behielt im 8-Ball gegen Bijsterbosch die Nerven – 4:3 im Entscheidungssatz. Somit hieß es erneut 4:4.
Neuer Deutscher Meister wurde erstmals der 1. PBC Sankt Augustin um den ehemaligen Schwerter Spitzenspieler Joshua Filler, der mit einer überragenden 26:2-Saisonbilanz auch bester Einzelakteur wurde. Als Absteiger standen der BC Siegtal und der BSF Kurpfalz bereits fest. Sie werden in der kommenden Spielzeit durch die beiden Zweitliga-Meister 1. PBC Neuwerk und PBC Joker Altstadt ersetzt....
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